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Reitunterricht mal anders.

Ohne Leistungsdruck und Reitstallstreß

Viele fragen sich vielleicht, wie kann man auf einen Bauernhof in einer kleinen Stallgemeinschaft denn Unterrichten? Ohne Halle und Reitplatz? Nun, Kinder lieben es die vielen verschiedenen Eindrücke rund ums Pony zu erleben.

Wenn wir mal in unsere Kindheit zurück blicken, haben wir es eigentlich auch nicht anders gelernt. Wir fanden alles interessant was mit Pferden zutun hatte. Wie das Putzen, Führen oder sogar das Misten, es gehörte ja dazu. Es machte wahnsinnig viel Spaß mit dem "Partner" Pferd über Wiesen, Felder und durch Wälder zu Reiten.

Wir meinen, das man als Kind das Reiten eigentlich überall lernen kann. Anders als in Reitställen, bringen wir den Kindern ohne Leistungsdruck, das Grundwissen des Reitens und den artgerechten Umgang näher. Über Spiel & Spaß.

In vielen Reitställen sind die Pferde schon fertig gesattelt und getrenst. Das Kind brauch sich nur noch draufsetzen und ab in die Halle zum Unterricht. Wo bleibt der Spaß? Das Pferd als Partner und nicht als Sportgerät zu erleben. Im Reitunterricht herscht oft ein "rauer Ton" oder der Leistungsdruck ist zu hoch. Einer will oder ist besser als der andere, oder meint es zu sein, weil jener vielleicht ein eigenes Pferd besitzt.

Das Pferd vor dem Unterricht zu Putzen? Dafür ist keine Zeit vorgesehn, es sei denn, man hat sein eigenes und Reitet im Unterricht mit. Aber meistens übernimmt man ein Pferd aus der vorherigen Reitstunde oder es steht schon fertig da. Das Pferd ist müde, oft auch abgestumpft. Es läuft seine Runden und kennt alle Befehle schon im Schlaf.

Ebenfalls werden dort oft erst Kinder ab 8 Jahre Unterrichtet. Die können dann ja auch schon alleine "Draufsitzen".

Hier ist der Punkt wo wir ansetzen - wir nehmen Kinder ab 2 Jahre. In familiärer Atmosphäre erleben die Kinder verschiedene Bereiche. Unsere Ponyspiele bringen nicht nur Spaß, sondern Schulen auch das Gleichgewicht, die Motorik, die Konzentration und den Teamgeist. Hier geht es nicht um "Jeder ist sich selbst der Nähste". Und das Selbstbewusstsein steigt, da man ja lernt mit so einen großen Tier umzugehen.

Es gibt keinen Leistungsdruck, denn jedes Kind ist individuell und wir gehen darauf ein. So entsteht nicht das Gefühl von "Das kann ich aber nicht". Hat das Kind vielleicht vor einer Übung Angst, stehen wir daneben. Und die Kinder lernen auch sich gegenseitig zu Helfen.

Weiterhin besteht auch bei uns die Möglichkeit, an der Longe oder sogar Selbstständig zu Reiten. Hier lernen die Kinder dann Zügelhilfen, Gewicht und Schenkeleinsatz u.v.m. Wie in der Reitschule auch. Nur eben in einer gelösten und etwas anderen Atmosphäre.

Es sind alle Kinder willkommen, die das Pony bewusst erleben möchten und wollen. Das Kind muß auch nicht für einen festen Tag in einer Gruppenstunde angemeldet werden. Auch wenn es nur einmalig vorbeischaut, kann es in einer Gruppe integriert werden.

Deswegen unterscheiden wir uns von "Reitvereinen" .